Mullwindeln in der Küche

Für manche Zubereitungsarten in der Küche ist es sehr praktisch leicht gewebte Mullwindeln im Haus zu haben.

Für manche Arbeitsschritte beim Kochen oder Backen sind Mullwindeln sehr praktisch und vor allem eine günstige Alternative zu zu teurem Spezial-Küchenzubehör.

Und dafür eignet sich eine Mullwindel in der Küche

  • Der Teig für ein Serviettenknödel lässt sich darin gut einwickeln und leicht in einem großen Topf kochen. Die Enden einfach mit dickerem Garn zubinden.
  • Es lässt sich auch Sirup aus Holunderblüten darin abseihen (oder aus Fliederblüten, Melissen- oder Minzsirup).
  • Auch Saucen oder ein Suppenfond kann damit passiert werden.
  • Um Quark abtropfen zu lassen, damit sich dieser verfestigt
  • Die Teige für Brot oder Brötchen lassen sich gut damit abdecken und können in aller Ruher darunter gehen.

Vor und nach jedem Gebrauch die Mullwindeln gut waschen und vor allem sehr gut ausspülen. Es sollen ja keine Waschmittelreste ins Essen kommen. Je dünner das Mulltuch ist, umso leichter kann Flüssigkeit durchlaufen. Und je dichter es gewebt ist, umso besser hält es z. B. die Feuchtigkeit in der Teigschlüssel.

Ach ja – in bunt gibt es sie auch noch:

 

Mullwindeln sind wirklich universell verwendbar.  Erstmal natürlich zum wickeln und später dann als wirklich fast unverwüstliche Putzlappen.

Oder eingefärbt als Halstücher oder als Kopftuchunterlage. Oder als Wickeltücher für Hals- oder Bauchwickel.

 

SB

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